Lucas Nagel ist in der Jugend des TSV Wiepenkathen groß geworden, bis er bei den C-Junioren aufhörte. „Viele meiner Freunde spielten aber weiter, so bin ich dann im Herrenbereich wieder angefangen“, so der 27-jährige Stader. Über die TuS Güldenstern Stade III, erneut den TSV Wiepenkathen II und der SG Lühe landete er zur Saison 2019/20 wieder in Wiepenkathen. Der TSV gehört auch in diesem Jahr zu den heißen Anwärtern auf den Aufstieg in die Kreisliga. Dort spielte Nagel 2017/18 eine wenig erfolgreiche Saison mit der SG Lühe. Der Aufstieg ist für ihn aber nicht das Wichtigste. „Die Gemeinschaft muss stimmen und die passt derzeit sehr gut“, so der Torwart, der seine eigenen Stärken auf der Linie sieht und an seiner Strafraumbeherrschung weiter arbeiten will und muss.
Was war Ihr schönstes Erlebnis auf dem Fußballfeld?
Vor acht Jahren spielten wir mit der TuS Güldenstern Stade III in Wischhafen. Ein Unentschieden reichte uns zum Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Wir lagen kurz vor dem Ende 1:2 zurück, schafften aber noch das 2:2.
Was war Ihr schlimmstes Erlebnis auf dem Fußballfeld?
Da hatte ich glücklicherweise noch nichts, was man erwähnen muss.
Wer ist Ihr Vorbild?
Marc-André ter Stegen sehe ich mir immer gerne an.